#32 Nachhaltig sterben: Über das eigene Leben hinausdenken

Shownotes

Auf unserem letzten Weg wollen wir niemandem zur Last fallen – auch der Umwelt nicht. Doch an Grabsteinen klebt Kinderarbeit und Särge sind nicht von selbst aus Öko-Holz. Im Podcast geht es daher heute um ein Thema, über das wir ungern nachdenken: um den Tod. Denn wer umwelt- und klimabewusst lebt, möchte vermutlich auch nachhaltig bestattet werden. Dabei gibt es viel zu beachten: Was kann an Särgen und Grabsteinen problematisch sein? Sind Feuer- oder Erbbestattungen umweltfreundlicher? Was war noch ein Friedwald? Und warum sind ein Organspendeausweis und eine Patientenverfügung eine gute Idee?

Darüber sprechen heute im Podcast Andreas und Annika aus der Utopia-Redaktion.

Wichtige Links aus der Folge:

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Kommentare (2)

Denise

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Das habt ihr gut gemacht. Ich finde ihr habt einen guten und sachlichen Beitrag zu einem so wichtigen Thema geleistet. Toll, dass ihr das ansprecht. Der Tod sollte nicht tabuisiert werden. Er gehört zum Leben dazu. Die eigene Beschäftigung damit hilft besser mit dem Verlust von anderen umzugehen. Zumindest geht mir das so. Es kann ja jeden jederzeit treffen. Nachhaltigkeit ist mir wichtig und da ich mich gerade mit dem Aufsetzen einer Patientenverfügung und Vollmacht beschäftige, war ich froh zu dem Thema einen Beitrag bei euch zu finden. Das mit der Kinderarbeit war mir überhaupt nicht bewusst und ist mir bei meinen bisherigen Recherchen noch nicht begegnet. Weitere Punkte, die ich spannend fände zu beleuchten: Was ist mit der Kleidung des Verstorben? Wo muss ich da drauf achten, damit das Nachhaltig bleibt? Gibt es da Vorschriften? Wie verändert die Corona-Pandemie unseren Umgang mit dem Sterben? Da hat sich der Umgang mit Nachhaltigkeit bestimmt auch geändert. Wie ist das mit Tierbestattungen? Es war ein guter Überblick.

Anett

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Ich finde den Podcast sehr gut gemacht! Ich finde auch, dass der Tod kein Tabuthema sein sollte- denn sterben werden wir alle mal! Zu kurz gekommen ist mir allerdings das Thema "Friedwald" und ob dies aus ökogischer Sicht eine naturschützendere Bestattungsform ist.

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